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So schön ist Brandenburg

Brandenburgs Landschaft ist durch zahlreiche Seen, Flüsse und Wälder geprägt, die zu langen Wanderungen oder Wassersportaktivitäten einladen und Erholung pur versprechen. Doch auch die wunderschönen Kirchen, Schlösser und Gärten insbesondere in Potsdam locken Tourist*innen aus allen Welt an.

Potsdam


Potsdam, die Hauptstadt des Landes Brandenburg gilt auch als "Versailles des Nordens". Die Schlösserstadt an der Havel ist geprägt durch prunkvolle Gebäude und Gärten. Einst weilte Voltaire hier zu Gast bei seinem guten Freund Friedrich dem Großen. Besonders berühmt ist Potsdam für das Schloss Sanssouci, doch auch die anderen Schlösser bezaubern die Tourist*innen. Auch einige Gebäude der Universität Potsdam befinden sich in den historischen Gebäuden des Parks Sanssouci. 

Sehenswert ist auch das holländische Viertel in der Potsdamer Innenstadt.

Potsdam ist die einzige Stadt mit der Versailles eine Städtepartnerschaft einging. 

Das von dem Großen Kurfürsten, Friedrich Wilhelm von Brandenburg 1685 erlassene Edikt von Potsdam ermöglichte den in Frankreich verfolgten Hugenotten die Zuwanderung nach Brandenburg und garantierte ihnen Religionsfreiheit. 20.000 französische Protestanten kamen in den folgenden Jahrzehnten in die brandenburgischen Gebiete und prägten auch die Kultur Potsdams.

Die St. Nikolaikirche und das Potsdam Museum, das Schloss Sanssouci, das Neue Palais mit den Kolonnaden und der Universität Potsdam sowie das Chinesische Haus im Park Sanssouci.

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Die St. Gotthardt-Kirche, das St. Pauli Kloster, das Brandenburger Rathaus, der Steintorturm, Blick auf die St. Johanniskirche und Blick auf den Dom zu Brandenburg.

Brandenburg

Zahlreiche Kirchen prägen das Stadtbild von Brandenburg. Besonders gut lässt sich der Ort vom Wasser aus entdecken, das von großer Bedeutung für Brandenburg ist und insbesondere im Sommer zahlreiche Wassersportfans anlockt. Zahlreiche Arme der Havel fließen durch den Ort und laden zum Verweilen ein.

In Brandenburg wurde einer der erfolgreichsten Humoristen Deutschlands geboren: Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Loriot. Überall in der Stadt erinnern Waldmöpse, Plastiken, die einer von Loriot erdachten Kunstfigur nachempfunden wurden, an den berühmten Sohn der Stadt.

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Rheinsberg

Der staatlich anerkannte Erholungsort Rheinsberg befindet sich im Ruppiner Wald-und Seengebiet und ist geprägt durch seine wasserreiche Landschaft.

Im wunderschönen Hafendorf können die Feriengäste sogar mit ihren Booten direkt vor den bunten Häusern anlegen oder ein Bad im Großen Rheinsberger See oder im Grienericksee genießen.

Im Schloss Rheinsberg verbrachte der junge Friedrich der Große einst seine schönsten Jahre. Ein Spaziergang im Schlossgarten Rheinsberg lädt heute die Besucher*innen zur Erholung ein. Hin und wieder kann man hier auch verschiedenen Konzerten lauschen.

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Eine Statue des Kronprinzen Friedrich, das Hafendorf mit Blick auf das Precise Resort Hotel und das Schloss Rheinsberg.

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Die Kirche St. Maria Friedenskönigin, die Schlosskirche, Pückler-Figur, das Elektrizitätswerk, das Amtsgericht und das Staatstheater Cottbus.

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Cottbus


Cottbus am Rande des Spreewaldes war einst Hochburg des Braunkohleabbaus. Aus dem ehemaligen Tagebau entstand der Cottbuser Ostsee, der bis 2024 zum größten künstlich angelegten See Deutschlands werden soll. 
In Cottbus befindet sich das 

Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst (BLMK), das weltweit wichtigste Museum für Kunst aus der DDR und Ostdeutschlands, das Sie bei einem Aufenthalt in Cottbus unbedingt besuchen sollten.

Die Stadt und der Park Branitz sind geprägt durch die Gestaltung des Landschaftsarchitekten Hermann Ludwig Heinrich Pueckler-Muskau, der ein Liebhaber der Ananas war und die exotische Frucht sogar in den Gewächshäusern seiner Schlossgärtnerei züchtete. Nach Pückler wurde auch das Fürst-Pückler-Eis benannt wurde.

Spreewald


Der Spreewald ist berühmt für seine Fluss- und Kanallandschaften. Das durch die sorbische Kultur geprägte Gebiet ist eines der bekanntesten Regionen Brandenburgs. Eine Fahrt mit einem der traditionellen Kähne darf man sich nicht entgehen lassen. Boote sind das wichtigste Fortbewegungsmittel im Spreewald. Im Sommerhalbjahr wird hier sogar die Post mit dem Kahn zugestellt.

Bekannt ist der Spreewald auch für seine eingelegten Gurken – die Spreewald Gurken.

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Verschiedene Ansichten der Spreewaldlandschaft, ein traditioneller Heuschober, wie man ihn im Spreewald noch oft sieht, das Schloss Lübbenau und die St. Nikolai Kirche in Lübbenau. 

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Werder (Havel)


Zwischen Potsdam und Brandenburg liegt der malerische Erholungsort Werder an der Havel. Insbesondere die Insel Werder mit der historischen Altstadt lockt zahlreiche Tourist*innen an. Auch das jährliche Baumblütenfest im Frühjahr und die Vielfalt an Wassertourismusangeboten sind ein Grund Werder zu besuchen.

Die Bockwindmühle und ein Blick auf die Insel Werder und die Havel.

Weitere sehenswerte Orte in Brandenburg

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Blick auf Neuruppin und die Klosterkirche Sankt Trinitatis und die Statue Parzival am See sowie ein Blick auf die Seebrücke und den Ruppiner See.

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Die Stadtbrücke Frankfurt (Oder) - Słubice, die von Frankfurt in den polnischen Nachbarort führt, das Rathaus und die St. Marienkirche.

Weitere Reisetipps folgen.
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